die auch getrennt einsetzbar sind. Im Mittelpunkt steht die Kapsel, ausgelegt für zwei Passagiere. Durch Kopplung an ein Bodenmodul entsteht ein batteriebetriebenes, autonom fahrendes Stadtauto. Erschwert zu hohes Verkehrsaufkommen die Weiterfahrt, kommt automatisch das drohnenartige Flugmodul zum Einsatz, und die Fahrt wird zum autonom pilotierten Flug. Intermodular nutzbar wird Pop.Up dadurch, dass die Kapsel auch mit anderen möglichen zukünftigen Verkehrsmitteln funktionieren könnte. Man stelle sich Folgendes vor: «In Dubai kommt man mit dem Hyperloop an, dessen Passagierkapsel kompatibel mit Pop.Up ist. Am Hub wird man dann samt Kapsel auf das Automodul umgesetzt, das schon weiss, wohin die Fahrt fortgesetzt werden soll. Wenn das System erkennt, dass mein Ziel besser durch die Luft zu erreichen ist, steht auch schon das Flugmodul bereit. Zeit- und Komfortgewinn wären enorm», skizziert Astalosch.