Ein gewisser Stolz lässt sich da durchaus herauslesen.
Die Entwicklung war ungemein vielschichtig und divers, weil sie sich auf so viele Komponenten im Fahrzeug bezieht. Sie betrifft die Batterie, die Komponente der E-Maschine, das Zusammenspiel der Systeme mit Verbrennungsmotor und Getriebe, um die Übergänge – elektrisch, hybridisch, verbrennungsmotorisch – nahtlos und elegant abzustimmen. Nicht zu vergessen die Softwareentwicklung bis hin zum Thema Akustik. Wenn man sich anschaut, wie viele unterschiedliche Entwicklungsdisziplinen zusammengewirkt haben, dann ist das schon eine herausragende Teamleistung.
Was begeistert Sie persönlich?
Die Einsparungen bei den CO₂-Emissionen sind ein wichtiger Beitrag. Nur sind Verbrauchswerte wenig emotionalisierend. Aber wenn man erlebt, wie das MHEV plus-System arbeitet, das elektrische Fahren funktioniert, dann macht das Einsparen auch Spass. Man erkennt sofort, dass man auf nichts verzichtet – im Gegenteil: Dass wir diese wirklich kundenerlebbaren Vorteile so herausarbeiten konnten, beeindruckt mich immer wieder aufs Neue.